TOP20 Tech-Trends -- Massive Auswirkungen auf Ihr bns!

 

TOP1: KI & Machine Learning

KI und ML transformieren Geschäftsprozesse durch datenbasierte Automatisierung, Mustererkennung und Entscheidungsfindung. Diese Technologien ermöglichen es Unternehmen, Effizienz zu steigern, personalisierte Erlebnisse zu bieten und Innovation voranzutreiben. Sie sind zentrale Werkzeuge für ein modernes, erfolgsorientiertes Unternehmen, das wettbewerbsfähig bleiben möchte.

  • Optimierung von Geschäftsprozessen: Automatisierung wiederkehrender Aufgaben, Fehlerreduktion und Ressourceneinsparung.
  • Wettbewerbsvorteile: Unternehmen, die KI/ML nutzen, sind oft agiler und können besser auf Marktveränderungen reagieren.
  • Strategische Entscheidungsfindung: ML-Algorithmen identifizieren Muster und Trends, die manuell schwer zu erkennen sind.

🟢 Chancen

  1. Prozesseffizienz: Automatisierung von Routineaufgaben (z. B. Datenanalyse, Kundenservice durch Chatbots).
  2. Personalisierung: Individuelle Kundenansprache durch Analyse von Präferenzen (z. B. Empfehlungsalgorithmen).
  3. Innovative Geschäftsmodelle: Entwicklung neuer Produkte und Services (z. B. autonomes Fahren, predictive maintenance).
  4. Verbesserte Entscheidungsfindung: Echtzeit-Analyse großer Datenmengen bietet tiefere Einblicke.
  5. Skalierbarkeit: KI-gestützte Systeme können ohne zusätzliche personelle Ressourcen erweitert werden.

⚠️ Risiken

  1. Kosten: Entwicklung und Implementierung von KI/ML-Systemen sind teuer, besonders für kleinere Unternehmen.
  2. Datenschutz und Ethik: Verwendung großer Datenmengen birgt Risiken hinsichtlich Datenschutz und algorithmischer Verzerrungen.
  3. Abhängigkeit von Daten: KI-Modelle sind nur so gut wie die zugrunde liegenden Daten; schlechte Datenqualität führt zu falschen Ergebnissen.
  4. Arbeitsplatzverlust: Automatisierung könnte Arbeitsplätze in bestimmten Branchen gefährden.
  5. Technologische Komplexität: Aufbau und Wartung von KI-Systemen erfordern spezialisierte Fachkenntnisse.

Fazit: KI und ML sind transformative Technologien, die immense Potenziale für Unternehmen bieten, erfordern jedoch strategisches Management, um Risiken zu minimieren und langfristige Vorteile zu sichern.

Führender Dienstleister: Swiss Cognitive – Diese Organisation unterstützt Unternehmen bei der Einführung von KI- und Machine Learning-Technologien. Sie bieten maßgeschneiderte Lösungen für die Integration von KI in Geschäftsprozesse. Preisindikation: Der Preis variiert je nach Projektumfang, aber eine Implementierung von Machine Learning beginnt bei ca. 50.000 CHF für kleine bis mittelgroße Unternehmen. Website: Swiss Cognitive

TOP2: 5G Netzwerk Kommunikation

5G ist die fünfte Generation der Mobilfunktechnologie und bietet schnellere Datenübertragungsraten, geringere Latenzzeiten und eine höhere Netzwerkkapazität. Für Unternehmen ermöglicht 5G die nahtlose Integration moderner Technologien wie IoT, autonome Systeme und intelligente Fabriken, wodurch die digitale Transformation vorangetrieben wird.

  • Revolution in der Kommunikation: 5G erlaubt nahezu Echtzeit-Datenübertragungen und fördert so Innovationen in verschiedensten Branchen.
  • Grundlage für Smart Cities und Industrie 4.0: Unternehmen können effizientere Produktionsprozesse und intelligent vernetzte Infrastrukturen schaffen.

🟢 Chancen

  1. Geschwindigkeit und Kapazität: Ermöglicht ultraschnelle Datenverarbeitung, wichtig für Anwendungen wie Augmented Reality (AR), Virtual Reality (VR) und Cloud Computing.
  2. IoT-Entwicklung: Vernetzung von Milliarden von Geräten für Smart Homes, Smart Cities und industrielle Anwendungen.
  3. Verbesserte Remote-Arbeit: Zuverlässige und schnelle Netzwerke unterstützen hybride Arbeitsmodelle und Videokonferenzen.
  4. Neue Geschäftsmodelle: 5G eröffnet Möglichkeiten für autonome Fahrzeuge, Telemedizin und präzise Logistiksysteme.
  5. Effizienzsteigerung: Optimierte Lieferketten, Fernwartung und automatisierte Prozesse in der Industrie.

⚠️ Risiken

  1. Hohe Infrastrukturkosten: Aufbau und Wartung eines 5G-Netzwerks sind teuer, insbesondere in ländlichen Gebieten.
  2. Sicherheitsbedenken: Höhere Vernetzung erhöht die Angriffsfläche für Cyberangriffe und Datenschutzprobleme.
  3. Technologische Abhängigkeit: Unternehmen könnten von Anbietern und Netzwerken abhängig werden.
  4. Gesundheitliche und ökologische Bedenken: Die Langzeitfolgen der erhöhten Strahlung durch 5G sind umstritten.
  5. Uneinheitliche Verfügbarkeit: Infrastrukturlücken könnten digitale Ungleichheiten zwischen urbanen und ländlichen Regionen verstärken.

Fazit: 5G ist ein zentraler Treiber für Innovation und Digitalisierung. Die Vorteile überwiegen potenzielle Risiken, sofern Unternehmen strategisch in Sicherheit und Infrastruktur investieren.

Führender Dienstleister: Swisscom – Auch für 5G-Netzwerktechnologien ist Swisscom führend, mit Angeboten, die Unternehmen bei der Nutzung von 5G für verbesserte Kommunikation und IoT-Integration unterstützen. Preisindikation: Preisrahmen für den Aufbau eines 5G-Netzwerks liegt zwischen 50.000 CHF und mehreren Millionen CHF, abhängig von der Unternehmensgröße und den Anforderungen. Website: Swisscom 5G

 

TOP3: IoT -- Internet of Things

Das Internet der Dinge (IoT) beschreibt die Vernetzung physischer Objekte mit dem Internet, wodurch Daten gesammelt, analysiert und ausgetauscht werden können. Unternehmen nutzen IoT, um Prozesse zu automatisieren, die Effizienz zu steigern und innovative Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln.

  • Transformation traditioneller Geschäftsmodelle: IoT ermöglicht datengetriebene Entscheidungen und personalisierte Kundenerfahrungen.
  • Grundlage für Smart Factories und Predictive Maintenance: Unternehmen können durch IoT vorausschauend handeln und Ausfallzeiten reduzieren.

🟢 Chancen

  1. Effizienzsteigerung: Automatisierte Abläufe und Echtzeitüberwachung senken Kosten und steigern die Produktivität.
  2. Neue Geschäftsmodelle: IoT fördert die Entwicklung von "as-a-Service"-Modellen, wie Smart Home-Lösungen oder intelligente Abonnements.
  3. Verbesserte Kundenbindung: Unternehmen können durch datenbasierte Einblicke individuelle und vorausschauende Dienstleistungen anbieten.
  4. Nachhaltigkeit: Optimierte Ressourcennutzung, wie Energie- und Wasserverbrauch, unterstützt grüne Initiativen.
  5. Marktvorteil: Frühzeitige Implementierung von IoT-Lösungen kann Wettbewerbsvorteile schaffen.

⚠️ Risiken

  1. Datensicherheit: Vernetzte Geräte sind potenziell anfällig für Cyberangriffe, die zu Datenverlust oder Manipulation führen können.
  2. Komplexität: Die Integration verschiedener IoT-Systeme und deren Verwaltung kann anspruchsvoll sein.
  3. Abhängigkeit von Netzwerken: Unterbrechungen in der Konnektivität können die IoT-Funktionalität beeinträchtigen.
  4. Regulatorische Unsicherheiten: Datenschutzgesetze und Vorschriften variieren je nach Region und könnten Einschränkungen mit sich bringen.
  5. Kosten: Die Implementierung und Wartung von IoT-Systemen erfordert erhebliche Investitionen.

Fazit: IoT revolutioniert die Geschäftswelt, bietet immense Chancen zur Effizienzsteigerung und Innovation, birgt jedoch Herausforderungen, insbesondere im Bereich der Sicherheit und Komplexität. Ein strategischer Ansatz ist entscheidend, um das volle Potenzial zu nutzen.

Führender Dienstleister: Uptake – Uptake ist ein führender Anbieter von IoT-Lösungen in der Schweiz, spezialisiert auf Industrie 4.0 und IoT-gestützte Geschäftsprozesse. Preisindikation: Implementierungskosten für IoT-Projekte beginnen bei etwa 30.000 CHF. Website: Uptake

TOP4: Edge Computing

Edge Computing beschreibt die Verlagerung von Datenverarbeitung und -analyse von zentralen Rechenzentren näher an den Ort, an dem Daten entstehen (z. B. Sensoren, Geräte oder lokale Server). Dies ermöglicht Echtzeit-Datenverarbeitung, niedrigere Latenzzeiten und eine effizientere Nutzung von Bandbreite. Für erfolgsorientierte Unternehmen bedeutet dies:

  • Verbesserte Leistung: Schnellerer Zugriff auf Daten verbessert Reaktionszeiten und Entscheidungsfindung.
  • Kostenreduktion: Geringere Abhängigkeit von zentralisierten Cloud-Lösungen senkt Kosten für Datenübertragung und -speicherung.
  • Innovationsförderung: Neue Geschäftsmodelle (z. B. IoT-basierte Dienste) werden möglich.

🟢 Chancen

  1. Echtzeit-Datenverarbeitung: Ermöglicht schnelle Entscheidungen in zeitkritischen Anwendungen wie autonomes Fahren oder Industrieautomatisierung.
  2. Dezentralisierte Lösungen: Reduzierte Belastung zentraler Rechenzentren und verbesserte Skalierbarkeit.
  3. Datenschutz und Sicherheit: Lokale Datenverarbeitung kann helfen, sensible Daten besser zu schützen und regulatorische Anforderungen zu erfüllen.
  4. Verbesserte Nutzererfahrung: Schnellere Datenverarbeitung sorgt für nahtlosere Dienste (z. B. Streaming, AR/VR).

⚠️ Risiken

  1. Komplexität der Infrastruktur: Aufbau und Wartung dezentraler Systeme sind anspruchsvoll und erfordern spezielle Expertise.
  2. Sicherheitsrisiken: Mehrere verteilte Geräte erhöhen die Angriffsfläche für Cyberattacken.
  3. Kosten für Implementierung: Anfangsinvestitionen in Hardware und Software können hoch sein.
  4. Interoperabilität: Unterschiedliche Standards und Systeme könnten die Integration erschweren.

Insgesamt bietet Edge Computing enorme Potenziale, erfordert jedoch strategisches Management, um die Risiken zu minimieren und langfristigen Nutzen zu erzielen.

Führender Dienstleister: Swisscom – Als einer der größten Telekommunikationsanbieter in der Schweiz bietet Swisscom Lösungen für Edge Computing, die Unternehmen dabei unterstützen, Daten schneller und effizienter zu verarbeiten. Preisindikation: Preise beginnen bei ca. 20.000 CHF, abhängig von der Infrastruktur und den spezifischen Anforderungen des Unternehmens. Website: Swisscom

TOP5: Blockchain Tech

Blockchain ist eine dezentrale, unveränderbare Technologie, die Transaktionen in einem verteilten Netzwerk sicher aufzeichnet. Sie wird häufig mit Kryptowährungen assoziiert, hat jedoch zahlreiche Anwendungen in Bereichen wie Finanzen, Logistik, Gesundheitswesen und mehr.

Für Unternehmen bietet Blockchain die Möglichkeit, Prozesse transparenter, effizienter und manipulationssicher zu gestalten. Sie ist besonders relevant für Branchen, die von Vertrauen und Nachvollziehbarkeit abhängen.


🟢 Chancen

  1. Transparenz und Nachverfolgbarkeit: Transaktionen sind in der Blockchain dauerhaft gespeichert und können von allen Teilnehmern eingesehen werden. Dies ist besonders vorteilhaft für Lieferketten und Qualitätskontrolle.
  2. Kosteneinsparungen: Durch den Wegfall von Intermediären (z. B. Banken oder Notare) können Transaktionskosten reduziert werden.
  3. Sicherheit: Dank kryptografischer Mechanismen sind Daten vor Manipulation und unbefugtem Zugriff geschützt.
  4. Smart Contracts: Automatisierte, selbst ausführende Verträge ermöglichen effiziente und sichere Abwicklungen, z. B. in der Versicherungsbranche oder im Immobilienhandel.
  5. Neue Geschäftsmodelle: Blockchain fördert Innovationen, wie dezentrale Finanzanwendungen (DeFi) oder Tokenisierung von Vermögenswerten.

⚠️ Risiken

  1. Energieverbrauch: Besonders Proof-of-Work-Blockchains, wie Bitcoin, benötigen enorme Energiemengen.
  2. Regulierungsunsicherheiten: Unklare oder fehlende gesetzliche Rahmenbedingungen können Investitionen erschweren.
  3. Skalierbarkeit: Viele Blockchains haben Schwierigkeiten, eine große Anzahl von Transaktionen effizient zu verarbeiten.
  4. Sicherheitsrisiken: Obwohl die Blockchain selbst sicher ist, können Schwachstellen in Smart Contracts oder Benutzerfehler ausgenutzt werden.
  5. Komplexität: Die Implementierung und das Verständnis der Technologie erfordern erhebliche Investitionen in Know-how und Infrastruktur.

Fazit: Blockchain bietet transformative Möglichkeiten für Unternehmen, erfordert jedoch sorgfältige Planung, um technische und regulatorische Herausforderungen zu bewältigen. Sie ist besonders geeignet für Unternehmen, die auf Transparenz, Sicherheit und Dezentralität setzen möchten.

Führender Dienstleister: ETH Zürich Blockchain Center – ETH Zürich bietet umfassende Blockchain-Technologie-Entwicklungen und Beratungsdienste an. Preisindikation: Blockchain-Projekte beginnen in der Regel bei ca. 40.000 CHF für eine grundlegende Implementierung. Website: ETH Zürich Blockchain Center

TOP6: Augmented Reality (AR) & Virtual Reality (VR)

AR und VR verändern, wie Menschen mit digitalen Inhalten und der realen Welt interagieren. Sie ermöglichen immersive Erlebnisse, die physische und digitale Welten verschmelzen lassen. Im Business-Kontext bieten sie Unternehmen neue Wege für Marketing, Schulungen, Produktdesign und Kundeninteraktionen.

AR erweitert die Realität durch digitale Overlays (z. B. Produktplatzierungen), während VR eine vollständig virtuelle Umgebung schafft, die den Nutzer in eine alternative Realität eintauchen lässt.


🟢 Chancen

  1. Verbesserte Kundenbindung: Marken können mit AR/VR interaktive Erlebnisse schaffen, wie virtuelle Showrooms oder personalisierte Einkaufserfahrungen.
  2. Effiziente Schulungen: VR ermöglicht realitätsnahe Simulationen für Mitarbeitertrainings, etwa in der Medizin oder Fertigung, ohne reale Risiken.
  3. Produktentwicklung und Prototyping: Virtuelle Modelle sparen Zeit und Kosten in Designprozessen.
  4. Innovative Marketingstrategien: Unternehmen können immersive Kampagnen gestalten, die emotionales Engagement fördern.
  5. Fernzusammenarbeit: VR ermöglicht virtuelle Konferenzen und Teamarbeit in realistischen 3D-Umgebungen.

⚠️ Risiken

  1. Hohe Implementierungskosten: Die Anschaffung von AR/VR-Technologie sowie die Entwicklung von Inhalten sind kostenintensiv.
  2. Technologische Barrieren: Hardwareanforderungen und mangelnde Standardisierung können die Einführung erschweren.
  3. Nutzerakzeptanz: Nicht alle Kunden oder Mitarbeiter sind mit AR/VR-Technologien vertraut oder bereit, sie zu nutzen.
  4. Sicherheits- und Datenschutzprobleme: Die Verarbeitung sensibler Daten in immersiven Anwendungen birgt Risiken.
  5. Gesundheitliche Bedenken: Langzeitnutzung kann zu Problemen wie Motion Sickness oder Augenermüdung führen.

Fazit: AR und VR bieten enorme Potenziale für Innovationen in Marketing, Produktentwicklung und Mitarbeiterentwicklung. Sie sind jedoch mit erheblichen Investitionen und Herausforderungen verbunden, die strategisch adressiert werden müssen, um nachhaltigen Erfolg zu erzielen.

Führender Dienstleister: Scandit – Scandit bietet AR-basierte Lösungen für den Einzelhandel und die Logistik an, die durch ihre VR-Entwicklungen die Interaktivität verbessern. Preisindikation: AR/VR-Projekte beginnen bei etwa 25.000 CHF. Website: Scandit

TOP7: Quantum Computing

Quantum Computing ist eine revolutionäre Technologie, die Probleme lösen kann, die für klassische Computer unpraktikabel sind. Mit ihrer Fähigkeit, exponentielle Datenmengen und komplexe Berechnungen in kürzester Zeit zu bewältigen, hat sie das Potenzial, Industrien wie Finanzen, Gesundheit, Logistik und Sicherheit zu transformieren.

Durch die Nutzung quantenmechanischer Phänomene wie Überlagerung und Verschränkung können Quantencomputer Berechnungen durchführen, die mit traditionellen Methoden Jahre dauern würden.


🟢 Chancen

  1. Optimierung von Geschäftsprozessen: Revolutionäre Lösungen für Lieferkettenmanagement, Finanzmodelle und Verkehrsflüsse.
  2. Durchbrüche in der Medizin: Quantencomputer können komplexe Moleküle simulieren, was die Medikamentenentwicklung beschleunigen kann.
  3. Fortschritte in der KI: Quantenbeschleunigung könnte maschinelles Lernen und Datenanalyse dramatisch verbessern.
  4. Cybersicherheit: Entwicklung neuer, sicherer Verschlüsselungsmethoden gegen Quantenangriffe.
  5. Finanzielle Vorhersagen: Schnellere und präzisere Berechnungen für Marktanalysen und Risikobewertungen.

⚠️ Risiken

  1. Hohe Entwicklungskosten: Die Implementierung von Quantencomputern erfordert erhebliche Investitionen in Forschung und Infrastruktur.
  2. Unsicherheit und Instabilität: Die Technologie ist noch nicht ausgereift und kann fehleranfällig sein.
  3. Bedrohung durch Quantenkryptografie: Quantencomputer könnten bestehende Verschlüsselungssysteme knacken und Daten unsicher machen.
  4. Mangel an Fachkräften: Der Bedarf an Experten für Quantencomputing übersteigt das aktuelle Angebot.
  5. Langsame Kommerzialisierung: Viele Anwendungen befinden sich noch in der experimentellen Phase, was die praktische Nutzung verzögert.

Fazit: Quantum Computing hat das Potenzial, Geschäftswelten radikal zu verändern. Unternehmen sollten diese Technologie beobachten und frühzeitig strategische Pläne entwickeln, um ihre Chancen zu nutzen und Risiken zu minimieren.

Führender Dienstleister: ID Quantique – ID Quantique ist führend in der Entwicklung von Quantentechnologien und unterstützt Unternehmen bei der Integration von Quantum Computing. Preisindikation: Preise beginnen bei ca. 100.000 CHF für grundlegende Anwendungen. Website: ID Quantique

TOP8: RPA -- Robotergestützte Prozessautomatisierung

Robotergestützte Prozessautomatisierung {eng: 'Robotic Process Automation (RPA)'} bezeichnet die Automatisierung von standardisierten, wiederkehrenden Geschäftsprozessen durch Software-Roboter. Diese Technologie wird vor allem eingesetzt, um manuelle und zeitaufwändige Aufgaben zu übernehmen, wie z. B. Datenverarbeitung, Formularausfüllung oder Berichtserstellung. Für Unternehmen bedeutet RPA eine erhebliche Effizienzsteigerung und eine Verringerung von Fehlerquoten in Prozessen.


🟢 Chancen

  1. Kostenreduktion: Reduziert Arbeitsaufwand und operative Kosten durch Automatisierung repetitiver Aufgaben.
  2. Effizienz: Beschleunigt Prozesse, wodurch Unternehmen agiler werden können.
  3. Fehlerreduktion: Minimiert menschliche Fehler, da Software konsistent arbeitet.
  4. Skalierbarkeit: Einfacher Ausbau der Automatisierungskapazitäten ohne proportionalen Kostenanstieg.
  5. Mitarbeiterentlastung: Erlaubt es Mitarbeitern, sich auf strategische und kreative Aufgaben zu konzentrieren.
  6. Schnelle Implementierung: RPA-Tools können oft ohne große Änderungen an bestehenden IT-Systemen eingeführt werden.

🔴 Risiken

  1. Komplexität der Prozesse: RPA funktioniert nur bei klar definierten, stabilen Prozessen. Änderungen können den Betrieb stören.
  2. Mangelnde Flexibilität: Automatisierte Prozesse reagieren schlecht auf unvorhergesehene Änderungen.
  3. IT-Abhängigkeit: Hohe Abhängigkeit von funktionierenden IT-Systemen und regelmäßiger Wartung.
  4. Datensicherheitsrisiken: Unzureichende Absicherung kann sensible Daten gefährden.
  5. Beschränkte Intelligenz: RPA-Software kann keine komplexen, nicht standardisierten Entscheidungen treffen, was zu Einschränkungen führt.
  6. Kosten bei Skalierung: Initiale Kostenersparnis kann durch unerwartete Skalierungs- und Wartungskosten relativiert werden.

RPA ist eine wertvolle Technologie für Unternehmen, die repetitive Aufgaben automatisieren möchten. Es ist jedoch entscheidend, die Prozesse sorgfältig zu analysieren, bevor man in RPA investiert, um Risiken zu minimieren und den Nutzen zu maximieren.

Führender Dienstleister: Automation Anywhere – Dieses Unternehmen bietet RPA-Lösungen an, die Unternehmen helfen, Geschäftsprozesse zu automatisieren. Preisindikation: RPA-Lösungen beginnen bei ca. 20.000 CHF, abhängig vom Umfang des Automatisierungsprojekts. Website: Automation Anywhere

TOP9: Verbesserung der Cybersicherheit

Cybersecurity bezieht sich auf den Schutz von Systemen, Netzwerken und Daten vor digitalen Angriffen, unbefugtem Zugriff, Datenverlust und anderen Bedrohungen. In einer zunehmend vernetzten Welt, in der Unternehmen mit einer Vielzahl von externen und internen Bedrohungen konfrontiert sind, wird die Stärkung der Cybersicherheit zu einem zentralen Aspekt des Geschäftserfolgs. Unternehmen müssen Sicherheitsmaßnahmen implementieren, die sowohl ihre eigenen Systeme als auch die ihrer Kunden schützen, um das Vertrauen zu wahren und Risiken zu minimieren.


🟢 Chancen

  1. Schutz von sensiblen Daten: Verhindert Datenverluste und schützt geistiges Eigentum und Kundendaten.
  2. Wahrung des Unternehmensrufs: Unternehmen, die in Cybersicherheit investieren, schützen ihr Image und verhindern potenzielle Reputationsschäden durch Cyberangriffe.
  3. Vermeidung von finanziellen Verlusten: Schutz vor teuren Datenpannen, Bußgeldern und Verlusten durch betrügerische Aktivitäten.
  4. Einhaltung von Vorschriften: Unternehmen, die ihre Cybersicherheit stärken, erfüllen gesetzliche und branchenspezifische Anforderungen wie GDPR und andere Datenschutzbestimmungen.
  5. Wettbewerbsvorteil: Ein starkes Sicherheitsprofil kann ein Differenzierungsmerkmal gegenüber Mitbewerbern sein, insbesondere in Branchen, die auf Vertrauenswürdigkeit angewiesen sind (z. B. Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen).
  6. Proaktive Bedrohungserkennung: Durch kontinuierliche Überwachung und Frühwarnsysteme können Bedrohungen schnell erkannt und entschärft werden.

🔴 Risiken

  1. Kosten: Die Implementierung und Aufrechterhaltung von robusten Cybersicherheitsmaßnahmen kann teuer sein, sowohl in Bezug auf Technologien als auch auf Fachkräfte.
  2. Komplexität: Sicherheitslösungen können sehr komplex sein und erfordern kontinuierliche Schulung und Anpassung, um mit neuen Bedrohungen Schritt zu halten.
  3. Falsche Sicherheit: Eine übermäßige Abhängigkeit von Cybersicherheitslösungen kann zu einem falschen Sicherheitsgefühl führen und dazu, dass Unternehmen andere Risiken übersehen.
  4. Menschliche Fehler: Oft sind es nicht die Systeme selbst, sondern menschliches Versagen (z. B. unzureichende Schulung oder schwache Passwörter), das zu Sicherheitslücken führt.
  5. Reaktionszeit: Bei einem Angriff kann es schwierig sein, schnell genug zu reagieren, um den Schaden zu minimieren, selbst mit einer starken Sicherheitsinfrastruktur.
  6. Wachsende Bedrohungen: Die fortschreitende Entwicklung von Cyberbedrohungen erfordert ständige Anpassungen der Sicherheitsstrategien und -technologien.

Die Stärkung der Cybersicherheit ist für jedes Unternehmen unerlässlich, um sowohl sich selbst als auch seine Kunden vor wachsenden digitalen Bedrohungen zu schützen. Während die Investition in Sicherheitsmaßnahmen Chancen für langfristige Stabilität und Vertrauen bietet, müssen Unternehmen die damit verbundenen Kosten und Komplexitäten sorgfältig abwägen.

Führender Dienstleister: Swiss Cybersecurity – Dieses Unternehmen bietet maßgeschneiderte Sicherheitslösungen für Unternehmen, die ihre IT-Infrastruktur schützen möchten. Preisindikation: Sicherheitslösungen beginnen bei ca. 30.000 CHF. Website: Swiss Cybersecurity

TOP10: Nachhaltige Technologien

Nachhaltige Technologien {eng: 'Sustainable Tech'} umfasst Technologien, die entwickelt wurden, um umweltfreundliche, ressourcenschonende und sozial verantwortliche Lösungen zu fördern. Der Trend in Richtung nachhaltiger Technologien gewinnt immer mehr an Bedeutung, da Unternehmen zunehmend in den Fokus geraten, wie sie ihre Produktion und Dienstleistungen umweltfreundlicher gestalten können. Die Implementierung von Sustainable Tech trägt nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern kann auch zur Kostensenkung und zur Verbesserung der Markenwahrnehmung führen.


🟢 Chancen

  1. Kostenreduktion: Durch den Einsatz effizienter, nachhaltiger Technologien (wie energieeffiziente Maschinen und Solarenergie) können Unternehmen langfristig Betriebskosten senken.
  2. Wettbewerbsvorteil: Unternehmen, die nachhaltige Technologien einsetzen, können sich als umweltbewusst und verantwortungsvoll positionieren, was Kunden anzieht, die Wert auf Nachhaltigkeit legen.
  3. Regulierungs-Compliance: Mit zunehmenden Umweltvorschriften können Unternehmen durch den Einsatz nachhaltiger Technologien die Einhaltung von Vorschriften wie dem Pariser Abkommen oder nationalen Emissionszielen gewährleisten.
  4. Innovation und Differenzierung: Der Fokus auf Nachhaltigkeit fördert Innovationen und ermöglicht es Unternehmen, sich mit neuen Produkten oder Dienstleistungen von der Konkurrenz abzuheben.
  5. Zugang zu grünen Investitionen: Unternehmen, die auf nachhaltige Technologien setzen, haben oft Zugang zu Fördermitteln und Investitionen, die speziell für umweltfreundliche Projekte vorgesehen sind.
  6. Verbesserte Mitarbeiterbindung: Ein wachsendes Interesse an nachhaltigen Praktiken kann auch die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen, da viele Fachkräfte in Unternehmen arbeiten möchten, die Verantwortung für die Umwelt übernehmen.

🔴 Risiken

  1. Hohe Anfangsinvestitionen: Die Implementierung nachhaltiger Technologien kann initial hohe Kosten verursachen, sei es für die Entwicklung neuer Produkte oder die Umstellung bestehender Prozesse.
  2. Technologische Unsicherheit: Da viele nachhaltige Technologien noch relativ neu sind, besteht das Risiko, dass sie nicht den erwarteten Nutzen bringen oder schnell veraltet sind.
  3. Widerstand gegen Veränderung: In etablierten Unternehmen kann es Widerstand gegen den Wechsel zu nachhaltigeren Praktiken geben, insbesondere wenn dies mit Veränderungen in der Produktion oder Geschäftsprozessen verbunden ist.
  4. Komplexität der Implementierung: Die Integration nachhaltiger Technologien in bestehende Systeme und Prozesse kann komplex und zeitaufwendig sein.
  5. Begrenzte Verfügbarkeit: Einige nachhaltige Technologien oder Rohstoffe (wie seltene Erden für Batterien) sind möglicherweise schwer zu beschaffen oder teuer, was die Skalierbarkeit und Effizienz beeinträchtigen kann.
  6. Mangel an qualifizierten Fachkräften: Die Entwicklung und Implementierung von Sustainable Tech erfordert spezielles Wissen, das nicht immer in ausreichendem Maße verfügbar ist.

Die Integration von Sustainable Tech in ein Unternehmen bietet sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Während nachhaltige Technologien langfristig zur Kostenersparnis und Markendifferenzierung beitragen können, erfordern sie eine sorgfältige Planung und Investition. Unternehmen, die diesen Trend erfolgreich umsetzen, können sich nicht nur als verantwortungsbewusst positionieren, sondern auch einen positiven Beitrag zur Umwelt leisten.

Führender Dienstleister: Swiss Sustainable Finance – Diese Organisation fördert nachhaltige Finanz- und Technologieinnovationen und unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung von grünen Technologien. Preisindikation: Nachhaltigkeitslösungen beginnen bei ca. 50.000 CHF. Website: Swiss Sustainable Finance

TOP11: Erweiterung der menschlichen Fähigkeiten

Die Erweiterung der menschlichen Fähigkeiten {eng: 'Human Augmentation'} bezieht sich auf die Anwendung von Technologien, die die physischen oder kognitiven Fähigkeiten des Menschen erweitern oder verbessern. Diese Technologien beinhalten eine Vielzahl von Anwendungen, wie etwa Exoskelette, Gehirn-Computer-Schnittstellen (BCI), fortschrittliche Prothesen und Augmented Reality (AR). In Unternehmen wird Human Augmentation als Schlüssel zur Steigerung der Produktivität, Verbesserung der Mitarbeitermotivation und Entwicklung innovativer Produkte angesehen. Der Trend hat das Potenzial, die Art und Weise, wie Menschen arbeiten, lernen und interagieren, grundlegend zu verändern.


🟢 Chancen

  1. Produktivitätssteigerung: Human Augmentation kann die Leistung von Mitarbeitern verbessern, indem ihre körperlichen und geistigen Fähigkeiten unterstützt oder erweitert werden. Exoskelette können beispielsweise die körperliche Belastung verringern, während BCI die kognitiven Fähigkeiten steigern können.
  2. Innovation und Differenzierung: Unternehmen, die Human Augmentation-Technologien in ihre Arbeitsprozesse integrieren, können sich als technologisch fortschrittlich positionieren und sich von Wettbewerbern abheben.
  3. Verbesserung der Sicherheit: Augmentierte Systeme, wie etwa Exoskelette, können dazu beitragen, die physische Belastung in gefährlichen Arbeitsumgebungen zu reduzieren und Verletzungen vorzubeugen.
  4. Erweiterte Schulungsmöglichkeiten: Mit AR und VR können Unternehmen ihren Mitarbeitern immersive Trainingsumgebungen bieten, die das Lernen und die Fähigkeit zur Problemlösung erheblich verbessern.
  5. Verbesserung der Gesundheitsversorgung: Human Augmentation-Technologien wie intelligente Prothesen oder Implantate können das Leben von Menschen mit körperlichen Einschränkungen verbessern und gleichzeitig neue Märkte für Unternehmen eröffnen.

🔴 Risiken

  1. Ethische Bedenken: Die Erweiterung menschlicher Fähigkeiten wirft bedeutende ethische Fragen auf, insbesondere in Bezug auf die Gleichberechtigung und den Missbrauch von Technologien. Die Entscheidung, welche Fähigkeiten augmentiert werden sollen, kann als Eingriff in die menschliche Natur betrachtet werden.
  2. Hohe Kosten: Die Entwicklung und Implementierung von Human Augmentation-Technologien ist kostspielig. Insbesondere die Forschung und Herstellung von hochentwickelten Prothesen, BCI und Exoskeletten kann enorme Investitionen erfordern.
  3. Datenschutz- und Sicherheitsrisiken: Technologien wie Gehirn-Computer-Schnittstellen erheben potenziell sehr persönliche Daten, die im Falle von Sicherheitslücken missbraucht werden könnten.
  4. Abhängigkeit von Technologie: Die kontinuierliche Verbesserung menschlicher Fähigkeiten durch Technologie könnte dazu führen, dass Menschen zunehmend von diesen Technologien abhängig werden, was bei Ausfällen oder Störungen problematisch sein könnte.
  5. Ungleichheit und Zugang: Der Zugang zu Human Augmentation-Technologien könnte ungleich verteilt sein, was bestehende soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten weiter verschärfen könnte. Nur wohlhabende Unternehmen oder Einzelpersonen könnten sich diese Technologien leisten.

Die Einführung von Human Augmentation in Unternehmen bietet sowohl enorme Chancen als auch erhebliche Risiken. Es ermöglicht eine drastische Verbesserung der Produktivität und Innovation, stellt jedoch auch Herausforderungen in den Bereichen Ethik, Kosten und Sicherheit dar. Unternehmen müssen sorgfältig abwägen, wie sie diese Technologien einsetzen und welche Auswirkungen sie auf die Gesellschaft und ihre eigenen Mitarbeiter haben könnten.

Führender Dienstleister: Humatics – Humatics bietet Lösungen zur Unterstützung der Mensch-Maschine-Interaktion und zur Verbesserung der physischen und kognitiven Fähigkeiten von Mitarbeitern. Preisindikation: Lösungen beginnen bei ca. 40.000 CHF. Website: Humatics

TOP12: KI-unterstützte Entwicklung

KI-unterstützte Entwicklung {eng: 'AI-Augmented Development'} bezieht sich auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Unterstützung, Optimierung oder Automatisierung von Softwareentwicklungsprozessen. Dies umfasst Bereiche wie Code-Generierung, Fehlererkennung, Testautomatisierung und die Verbesserung von Entwicklungsworkflows. KI-gestützte Tools können Entwicklern helfen, produktiver zu arbeiten, indem sie wiederholende Aufgaben übernehmen und Fehler schneller identifizieren. Dies führt zu schnelleren Entwicklungszyklen und höherer Softwarequalität. Der Trend hat das Potenzial, Unternehmen nicht nur in der Softwareentwicklung, sondern auch in der Produktentwicklung und Innovation zu transformieren.


🟢 Chancen

  1. Erhöhte Effizienz: KI kann repetitive Aufgaben wie Code-Überprüfung und Fehlerbehebung automatisieren, wodurch Entwickler mehr Zeit für kreative und komplexe Aufgaben haben. Dies beschleunigt den gesamten Entwicklungsprozess.
  2. Verbesserte Softwarequalität: Durch den Einsatz von KI zur Analyse von Code und Identifikation von Schwachstellen können Softwarefehler früher erkannt und behoben werden, was zu stabileren und fehlerfreieren Produkten führt.
  3. Bessere Personalisierung: KI kann genutzt werden, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die den spezifischen Anforderungen eines Unternehmens oder Kunden besser entsprechen. Dies kann insbesondere in Bereichen wie benutzerdefinierten Softwarelösungen oder maschinellen Lernmodellen von Vorteil sein.
  4. Automatisierte Tests und Fehlererkennung: KI-gestützte Tools können automatisch Tests durchführen und Code auf Fehler oder Schwächen hin untersuchen, wodurch die Notwendigkeit für manuelle Tests reduziert wird.
  5. Schnellere Markteinführung: Durch die Automatisierung vieler Entwicklungsprozesse können Unternehmen ihre Produkte schneller auf den Markt bringen und auf Veränderungen in der Nachfrage schneller reagieren.

🔴 Risiken

  1. Abhängigkeit von Technologie: Der verstärkte Einsatz von KI-Tools könnte dazu führen, dass Entwickler ihre Fähigkeiten verlieren, insbesondere in Bezug auf manuelle Codierung und Fehlerbehebung. Dies könnte zu einer verringerten Kompetenz in den grundlegenden Entwicklungsfähigkeiten führen.
  2. Vertrauenswürdigkeit und Transparenz: KI-gestützte Entwicklung erfordert Vertrauen in die Algorithmen, die oft als "Black Boxes" agieren. Es kann schwierig sein, die Entscheidungen und Empfehlungen einer KI nachzuvollziehen, was das Vertrauen und die Akzeptanz bei den Entwicklern und Nutzern beeinträchtigen könnte.
  3. Fehler durch unzureichende Daten: KI-Modelle sind nur so gut wie die Daten, mit denen sie trainiert werden. Unvollständige oder verzerrte Daten können zu ungenauen Ergebnissen und fehlerhaften Empfehlungen führen, die sich negativ auf die Qualität des entwickelten Produkts auswirken können.
  4. Kosten für Implementierung: Die Einführung von KI-unterstützten Entwicklungstools erfordert erhebliche Investitionen in Technologie und Schulung. Kleinere Unternehmen könnten Schwierigkeiten haben, diese Technologien zu integrieren.
  5. Sicherheitsrisiken: KI-Systeme sind potenziell anfällig für Angriffe. Hacker könnten versuchen, Schwachstellen in den KI-Algorithmen auszunutzen, um die Integrität des Entwicklungsprozesses zu gefährden.

KI-unterstützte Entwicklung bietet enorme Potentiale, um den Entwicklungsprozess zu beschleunigen und zu verbessern. Die Automatisierung von Routineaufgaben und die Verbesserung der Softwarequalität können Unternehmen helfen, wettbewerbsfähig zu bleiben. Gleichzeitig müssen Unternehmen jedoch die Risiken im Hinblick auf Abhängigkeit von Technologie, Datenqualität und Sicherheit berücksichtigen, um diese Technologien erfolgreich und nachhaltig zu implementieren.

Führender Dienstleister: Xpert.ai – Xpert.ai bietet KI-gesteuerte Entwicklungswerkzeuge an, die Unternehmen bei der Erstellung und Optimierung von Softwarelösungen unterstützen. Preisindikation: KI-unterstützte Entwicklungslösungen beginnen bei ca. 30.000 CHF. Website: Xpert.ai

TOP13: Cloud-Plattformen für die Industrie

Cloud Plattformen für die Industrie {eng: 'ICP -- Industry Cloud Platforms'} sind spezialisierte Cloud-Lösungen, die speziell auf die Bedürfnisse bestimmter Branchen zugeschnitten sind. Sie bieten maßgeschneiderte Softwarelösungen, Infrastruktur und Dienstleistungen, die Unternehmen in Bereichen wie Fertigung, Gesundheitswesen, Finanzen und Einzelhandel helfen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. Diese Plattformen kombinieren die Flexibilität und Skalierbarkeit der Cloud mit branchenspezifischen Funktionen und Tools, die den Unternehmen helfen, ihre Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und Innovationen voranzutreiben. ICPs sind besonders wertvoll, da sie auf die speziellen Anforderungen und regulatorischen Standards der jeweiligen Industrie eingehen.


🟢 Chancen

  1. Branchenspezifische Lösungen: ICPs bieten maßgeschneiderte Anwendungen und Tools, die speziell auf die Bedürfnisse und Herausforderungen einer bestimmten Branche ausgerichtet sind, was zu einer höheren Effizienz und besserer Integration führt.
  2. Kostensenkung: Durch die Nutzung einer branchenspezifischen Cloud-Plattform können Unternehmen auf teure, maßgeschneiderte Softwarelösungen verzichten und gleichzeitig die Skalierbarkeit und Flexibilität der Cloud nutzen, was zu Kostensenkungen führt.
  3. Verbesserte Zusammenarbeit: Diese Plattformen bieten integrierte Tools und Funktionen, die die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen und Partnern innerhalb der Branche erleichtern und somit die Effizienz und Innovation fördern.
  4. Schnellere Innovation: Unternehmen können von den kontinuierlichen Updates und Verbesserungen profitieren, die speziell für ihre Branche entwickelt wurden, und so schneller auf Marktveränderungen reagieren.
  5. Einhaltung von Vorschriften: ICPs bieten oft Funktionen, die sicherstellen, dass Unternehmen die regulatorischen Anforderungen ihrer Branche einhalten, was insbesondere in stark regulierten Sektoren wie dem Gesundheitswesen und der Finanzbranche von entscheidender Bedeutung ist.

🔴 Risiken

  1. Abhängigkeit von einem Anbieter: Da Industry Cloud Platforms auf die Bedürfnisse einer bestimmten Branche zugeschnitten sind, kann die Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter dazu führen, dass Unternehmen bei einem Wechsel zu einem anderen Anbieter mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert werden.
  2. Daten- und Sicherheitsrisiken: Wie bei allen Cloud-Lösungen besteht auch bei ICPs das Risiko von Datenverlusten oder Sicherheitsverletzungen. Insbesondere bei sensiblen branchenspezifischen Daten kann dies gravierende Folgen haben.
  3. Kosten für die Implementierung: Die Implementierung einer spezialisierten Cloud-Plattform kann hohe anfängliche Investitionen erfordern, insbesondere wenn maßgeschneiderte Lösungen benötigt werden oder wenn das Unternehmen eine umfassende Integration in bestehende Systeme erfordert.
  4. Technologische Überforderung: Für Unternehmen, die nicht über die notwendigen IT-Ressourcen oder das Fachwissen verfügen, kann die Einführung und Verwaltung einer komplexen Cloud-Plattform eine Herausforderung darstellen und zu ineffizienter Nutzung führen.
  5. Eingeschränkte Flexibilität: Obwohl ICPs maßgeschneiderte Lösungen bieten, könnten sie in Bezug auf Funktionen oder Anpassungen weniger flexibel sein als allgemeine Cloud-Plattformen, was Unternehmen in bestimmten Situationen einschränken könnte.

Cloud Plattformen für die Industrie bieten erhebliche Vorteile, insbesondere für Unternehmen in stark regulierten oder spezialisierten Branchen. Die maßgeschneiderte Lösung kann die Effizienz steigern und die Zusammenarbeit fördern. Jedoch müssen Unternehmen die möglichen Risiken wie Abhängigkeit von einem Anbieter, Sicherheitsbedenken und die hohen Implementierungskosten sorgfältig abwägen, um den maximalen Nutzen aus der Technologie zu ziehen.

Führender Dienstleister: SAP Schweiz – SAP bietet spezialisierte Cloud-Plattformen für verschiedene Industrien an, um Unternehmen die Digitalisierung ihrer Prozesse zu erleichtern. Preisindikation: Preise beginnen bei etwa 50.000 CHF für kleinere Cloud-Plattformen. Website: SAP Schweiz

TOP14: Intelligente Apps

Intelligente Apps {eng: 'Smart Apps'} sind mobile oder webbasierte Anwendungen, die durch den Einsatz von Technologien wie Künstlicher Intelligenz (KI), Machine Learning (ML) und Automatisierung benutzerfreundlicher und effizienter gestaltet werden. Diese Apps passen sich an die Bedürfnisse der Nutzer an, bieten personalisierte Erfahrungen und sind in der Lage, sich dynamisch an verschiedene Situationen oder Umgebungen anzupassen. Für Unternehmen bieten Smart Apps die Möglichkeit, das Kundenengagement zu verbessern, die Effizienz zu steigern und datengestützte Entscheidungen zu treffen. Sie ermöglichen eine tiefere Interaktion mit den Nutzern und können durch kontinuierliches Lernen und Optimierung immer präziser und nützlicher werden.


🟢 Chancen

  1. Verbessertes Kundenerlebnis: Durch Personalisierung und intelligente Funktionen bieten Smart Apps den Nutzern ein individuell angepasstes Erlebnis, was die Kundenzufriedenheit und -bindung fördert.
  2. Automatisierung von Prozessen: Smart Apps können viele manuelle Prozesse automatisieren, wodurch Unternehmen Zeit und Ressourcen sparen und die Effizienz steigern.
  3. Datenbasierte Entscheidungen: Die kontinuierliche Sammlung und Analyse von Nutzerdaten ermöglicht es Unternehmen, fundierte Entscheidungen zu treffen, die auf den tatsächlichen Bedürfnissen und Vorlieben der Kunden basieren.
  4. Erhöhte Interaktivität: Diese Apps ermöglichen eine nahtlose und interaktive Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden, was zu besseren Geschäftsbeziehungen und einer höheren Markenloyalität führen kann.
  5. Innovationspotenzial: Unternehmen können neue Geschäftsmodelle entwickeln und bestehende Dienstleistungen oder Produkte durch die Integration smarter Funktionen weiter optimieren.

🔴 Risiken

  1. Datenschutz- und Sicherheitsbedenken: Die Sammlung und Analyse von Nutzerdaten kann zu Datenschutzproblemen führen, insbesondere bei unzureichender Datensicherheit oder der missbräuchlichen Verwendung von Daten.
  2. Abhängigkeit von Technologie: Unternehmen könnten zu stark auf Smart Apps angewiesen werden, was im Falle technischer Probleme oder Ausfälle zu erheblichen Betriebsstörungen führen kann.
  3. Hohe Entwicklungskosten: Die Entwicklung und Wartung von Smart Apps erfordert erhebliche Investitionen in Technologie und Fachwissen, was für kleinere Unternehmen eine Hürde darstellen kann.
  4. Komplexität der Integration: Smart Apps müssen oft mit bestehenden Systemen und Datenquellen integriert werden, was komplex und ressourcenintensiv sein kann.
  5. Überforderung der Nutzer: Wenn Apps zu viele Funktionen bieten oder zu komplex sind, könnte dies Nutzer abschrecken oder zu einer schlechten Nutzererfahrung führen.

Smart Apps bieten enorme Chancen für Unternehmen, insbesondere in Bereichen wie Kundenbindung, Automatisierung und datenbasierte Entscheidungsfindung. Sie bieten jedoch auch Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf Datenschutz, Sicherheit und die Komplexität der Implementierung. Unternehmen sollten sicherstellen, dass sie diese Risiken sorgfältig managen, um die Vorteile voll auszuschöpfen.

Führender Dienstleister: Sopra Steria – Sopra Steria bietet Lösungen für die Entwicklung intelligenter Apps, die auf den spezifischen Bedarf von Unternehmen zugeschnitten sind. Preisindikation: Smart App-Entwicklungsprojekte beginnen bei ca. 40.000 CHF. Website: Sopra Steria

TOP15: Demokratisierte generative KI

Demokratisierte generative KI {eng: 'Democratized generative AI'} bezieht sich auf den Zugang und die Nutzung von KI-gestützten Werkzeugen zur Erstellung von Inhalten, Modellen und Lösungen durch eine breitere Nutzerbasis, einschließlich Personen ohne tiefgehende technische Expertise. Dieser Trend ermöglicht es Unternehmen, generative KI zu nutzen, um kreative Prozesse wie Textgenerierung, Bild- oder Videoerstellung, Design und vieles mehr zu automatisieren. Für Unternehmen bedeutet dies eine Erhöhung der Effizienz, eine Senkung der Produktionskosten und eine Erweiterung der Innovationsmöglichkeiten. Besonders für Marketing, Content-Erstellung und Produktentwicklung eröffnen sich neue, kostengünstige und schnelle Möglichkeiten, maßgeschneiderte Inhalte zu erstellen.


🟢 Chancen

  1. Kostensenkung: Unternehmen können Kosten für kreative Arbeiten wie Text- oder Grafikdesign durch den Einsatz von KI-Tools reduzieren, da weniger menschliche Ressourcen benötigt werden.
  2. Erhöhte Kreativität und Innovation: Durch den Zugriff auf fortschrittliche KI-Modelle können Unternehmen schnell neue Ideen und Konzepte entwickeln, die mit traditionellen Methoden möglicherweise schwer zu realisieren wären.
  3. Zeitersparnis: Automatisierte Prozesse zur Erstellung von Inhalten ermöglichen es Unternehmen, Projekte schneller umzusetzen, wodurch sich Markteinführungszeiten verkürzen.
  4. Skalierbarkeit: Generative KI ermöglicht es Unternehmen, Inhalte und Designs in großen Mengen und in verschiedenen Varianten zu produzieren, was für personalisierte Marketingkampagnen oder Produktentwicklung von Vorteil ist.
  5. Zugänglichkeit für kleine Unternehmen: Durch die Demokratisierung können auch kleine Unternehmen und Startups auf leistungsstarke KI-Tools zugreifen, die zuvor nur großen Unternehmen oder spezialisierten Anbietern zugänglich waren.

🔴 Risiken

  1. Qualitätskontrolle: Da generative KI automatisch Inhalte erstellt, besteht die Gefahr, dass die Qualität der produzierten Inhalte nicht den gewünschten Standards entspricht und menschliche Kontrolle erforderlich ist.
  2. Urheberrechtsprobleme: Die Nutzung von KI zur Generierung von Inhalten kann zu rechtlichen Fragen führen, wenn es um Urheberrechte oder die Originalität von erzeugtem Material geht.
  3. Verlust kreativer Arbeitsplätze: Der Einsatz von generativer KI könnte dazu führen, dass weniger kreative Arbeitskräfte benötigt werden, was zu Arbeitsplatzverlusten führen könnte, insbesondere in Bereichen wie Grafikdesign und Content Creation.
  4. Vertrauenswürdigkeit der KI: Generative KI kann fehlerhafte oder ungenaue Informationen erzeugen, was zu unzuverlässigen Ergebnissen führen kann, die das Vertrauen in das Unternehmen beeinträchtigen.
  5. Ethische und gesellschaftliche Bedenken: Der Einsatz von generativer KI zur Erstellung von Inhalten, die menschliche Kreativität imitieren, kann ethische Bedenken hinsichtlich der Authentizität und Transparenz aufwerfen.

💡 Fazit

Demokratisierte generative KI bietet Unternehmen enorme Chancen zur Kostenreduktion, Innovation und Skalierbarkeit. Allerdings müssen Unternehmen auch die damit verbundenen Risiken wie Qualitätskontrolle und rechtliche Herausforderungen im Blick behalten. Eine ausgewogene Nutzung dieser Technologien, gepaart mit einer sorgfältigen Implementierung und kontinuierlicher Überwachung, ist entscheidend für den Erfolg.


🌐 Sources


Führender Dienstleister in der Schweiz:

Ein führender Anbieter in der Schweiz, der Unternehmen bei der Integration und Nutzung von generativer KI unterstützt, ist AI Swiss. Sie bieten maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen, die generative KI in ihren Arbeitsprozessen implementieren möchten. Preisindikation: Die Kosten variieren je nach Umfang und Komplexität des Projekts, beginnen jedoch bei etwa 5.000 CHF für kleinere Implementierungen. Weitere Details finden Sie auf ihrer Website: www.aiswiss.ch.

TOP16: KGzB -- Kontinuierliche Gegenmaßnahme zur Bedrohungsexposition

Kontinuierliche Gegenmaßnahme zur Bedrohungsexposition (KGzB) {eng:  'Continuous Threat Exposure Countermeasure (CTEM)'} ist eine fortlaufende Sicherheitsstrategie, die darauf abzielt, Unternehmen vor Cyberbedrohungen zu schützen, indem sie potenzielle Schwachstellen in Echtzeit identifiziert und adressiert. CTEM nutzt fortschrittliche Technologien und Verfahren zur Überwachung und Reaktion auf Bedrohungen, bevor diese zu ernsthaften Sicherheitsvorfällen führen. Für Unternehmen bedeutet dies eine proaktive Herangehensweise an Cybersicherheit, bei der Bedrohungen kontinuierlich bewertet und Sicherheitsmaßnahmen in Echtzeit angepasst werden. Diese Strategie unterstützt nicht nur die Identifikation von Bedrohungen, sondern auch die Minimierung von potenziellen Schäden, indem Schwachstellen schnell geschlossen werden.


🟢 Chancen

  1. Früherkennung von Bedrohungen: CTEM ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung von IT-Infrastrukturen, wodurch Unternehmen Bedrohungen schnell erkennen und darauf reagieren können.
  2. Schnelle Reaktionszeiten: Durch automatisierte Gegenmaßnahmen und Echtzeit-Überwachung können Unternehmen schneller auf Bedrohungen reagieren und potenzielle Schäden minimieren.
  3. Verbesserte Sicherheit: Durch die Integration von kontinuierlichen Schutzmaßnahmen wird das Sicherheitsniveau in Unternehmen kontinuierlich erhöht, wodurch das Risiko von Sicherheitsverletzungen verringert wird.
  4. Reduzierung von Ausfallzeiten: Eine proaktive Sicherheitsstrategie wie CTEM trägt dazu bei, dass Unternehmen schneller wiederhergestellt werden, wenn eine Bedrohung oder ein Angriff stattgefunden hat.
  5. Einhaltung von Vorschriften: CTEM kann dabei helfen, gesetzliche Anforderungen und Vorschriften im Bereich der Cybersicherheit besser zu erfüllen, indem es eine kontinuierliche und nachweisbare Sicherheitsstrategie bietet.

🔴 Risiken

  1. Hohe Implementierungskosten: Die Einführung eines kontinuierlichen Sicherheitsmanagements wie CTEM kann mit hohen Anfangsinvestitionen verbunden sein, insbesondere bei der Integration fortschrittlicher Technologien.
  2. Komplexität der Verwaltung: Die Verwaltung von CTEM erfordert Fachwissen und spezialisierte Ressourcen, was für kleinere Unternehmen eine Herausforderung darstellen kann.
  3. Falsche Alarme: Bei kontinuierlicher Überwachung können Unternehmen mit einer hohen Anzahl von Fehlalarmen konfrontiert werden, die unnötige Ressourcen und Aufmerksamkeit beanspruchen.
  4. Abhängigkeit von Technologie: Eine starke Abhängigkeit von automatisierten Sicherheitslösungen könnte dazu führen, dass Unternehmen menschliche Eingriffe und strategische Bewertungen vernachlässigen, was in komplexen Situationen problematisch sein kann.
  5. Datenschutzbedenken: Die kontinuierliche Überwachung von Daten und Aktivitäten könnte Datenschutzprobleme aufwerfen, insbesondere in regulierten Branchen, die strenge Anforderungen an den Schutz personenbezogener Daten stellen.

💡 Fazit

CTEM bietet Unternehmen eine leistungsstarke Methode, um proaktiv auf Bedrohungen zu reagieren und die Sicherheitsinfrastruktur kontinuierlich zu verbessern. Während die Vorteile einer schnellen Bedrohungserkennung und Minimierung von Risiken deutlich sind, müssen Unternehmen auch die potenziellen Kosten und Herausforderungen bei der Implementierung berücksichtigen. Eine ausgewogene Strategie, die sowohl technologische als auch menschliche Elemente umfasst, ist entscheidend für den Erfolg von CTEM.


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Führender Dienstleister in der Schweiz:

Ein führender Anbieter in der Schweiz, der Unternehmen bei der Einführung von CTEM unterstützen kann, ist Swiss Cybersecurity. Sie bieten maßgeschneiderte Sicherheitslösungen und kontinuierliche Bedrohungsüberwachung. Preisindikation: Die Kosten beginnen bei etwa 10.000 CHF für kleinere Unternehmen und können je nach Umfang der Implementierung steigen. Weitere Informationen finden Sie auf ihrer Website: www.swisscybersecurity.ch.

TOP17: KI VRSM -- Vertrauens-, Risiko- & Sicherheitsmanagement

KI VRSM -- Vertrauens-, Risiko- & Sicherheitsmanagement {eng: 'AI Trust, Risk, and Security Management (AI TRSM)'} umfasst eine Reihe von Strategien, Tools und Praktiken, die Unternehmen dabei helfen, den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) sicher, ethisch und transparent zu gestalten. KI VRSM (AI TRSM) konzentriert sich auf die Verwaltung von Risiken, die durch KI-Anwendungen entstehen, sowie auf den Schutz vor Missbrauch und Sicherheitslücken. Unternehmen, die KI VRSM (AI TRSM) implementieren, können sicherstellen, dass ihre KI-Systeme zuverlässig arbeiten und dabei ethische Standards, gesetzliche Vorschriften und Datenschutzanforderungen eingehalten werden.

KI VRSM (AI TRSM) hilft Unternehmen, das Vertrauen in ihre KI-Lösungen zu stärken und mögliche rechtliche oder gesellschaftliche Risiken zu minimieren. Diese Praxis ist besonders wichtig in Bereichen wie Gesundheitswesen, Finanzen und öffentlichen Diensten, in denen KI-Fehler oder Missbrauch erhebliche Auswirkungen auf das Vertrauen und die Sicherheit der Nutzer haben können.


🟢 Chancen

  1. Vertrauensaufbau: KI VRSM (AI TRSM) hilft, das Vertrauen der Kunden und Stakeholder zu gewinnen, indem es sicherstellt, dass KI-Modelle transparent, nachvollziehbar und fair sind.
  2. Risikomanagement: Unternehmen können Risiken durch fehlerhafte KI-Modelle oder Sicherheitslücken in der Infrastruktur minimieren und die Integrität ihrer Systeme wahren.
  3. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Durch den Einsatz von KI VRSM (AI TRSM) können Unternehmen sicherstellen, dass ihre KI-Lösungen mit den neuesten Datenschutzbestimmungen und ethischen Richtlinien übereinstimmen.
  4. Wettbewerbsvorteil: Unternehmen, die KI VRSM (AI TRSM) erfolgreich umsetzen, können sich als führend in puncto KI-Verantwortung und -Sicherheit positionieren, was zu einem positiven Markenimage und einer stärkeren Marktstellung führt.
  5. Verbesserte Sicherheit: Durch proaktive Sicherheitsmaßnahmen werden potenzielle Angriffe auf KI-Systeme verhindert, was zu einer sichereren Nutzung führt.

🔴 Risiken

  1. Hohe Implementierungskosten: Die Implementierung eines umfassenden KI VRSM (AI TRSM)-Programms kann teuer sein, insbesondere wenn Unternehmen in spezialisierte Software und Fachkräfte investieren müssen.
  2. Komplexität der Verwaltung: Die Verwaltung von KI VRSM (AI TRSM) erfordert umfangreiche Ressourcen und Expertise, was die Komplexität für Unternehmen erhöht, die nicht über die nötigen Kapazitäten verfügen.
  3. Mangelnde Standardisierung: Der Mangel an klaren, einheitlichen Standards und Best Practices für KI VRSM (AI TRSM) kann zu Unsicherheit führen und die Implementierung erschweren.
  4. Verzögerte Innovation: Zu starke Fokussierung auf Risiko- und Sicherheitsmanagement könnte die schnelle Einführung innovativer KI-Technologien bremsen.
  5. Falsche Handhabung von Daten: Ein falsches Verständnis oder eine unzureichende Handhabung von Daten im Rahmen von KI VRSM (AI TRSM) kann zu Datenschutzverletzungen oder ungenauen Ergebnissen führen.

💡 Fazit

KI VRSM (AI TRSM) ist entscheidend für Unternehmen, die KI-Technologien nutzen oder einführen möchten. Es ermöglicht die Minimierung von Risiken und die Gewährleistung von Sicherheit und Vertrauen. Während die Implementierung eine Herausforderung darstellen kann, ist sie notwendig, um den langfristigen Erfolg und die Verantwortung von KI-Lösungen sicherzustellen. Unternehmen, die auf KI VRSM (AI TRSM) setzen, können nicht nur ihre eigenen Systeme sichern, sondern auch das Vertrauen der Öffentlichkeit und ihrer Kunden gewinnen.


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Führender Dienstleister in der Schweiz:

Ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich KI VRSM (AI TRSM) in der Schweiz ist Swiss Cybersecurity. Sie bieten umfassende Beratungs- und Implementierungsdienste zur sicheren und verantwortungsvollen Nutzung von KI-Technologien. Preisindikation: Die Kosten für maßgeschneiderte Lösungen beginnen bei etwa 12.000 CHF und können je nach Umfang und Anforderungen variieren. Weitere Informationen finden Sie auf ihrer Website: www.swisscybersecurity.ch.

TOP18: Plattform-Engineering

Plattform-Engineering {eng: 'Platform Engineering'} ist ein Ansatz zur Schaffung und Verwaltung von skalierbaren, sicheren und stabilen Plattformen, die es Unternehmen ermöglichen, Software effizient zu entwickeln, bereitzustellen und zu betreiben. Dieser Trend betont die Automatisierung von Prozessen, die Entwicklung von Tools zur Verbesserung der Entwicklerproduktivität und die Schaffung eines einheitlichen Frameworks für alle IT-Operationen.

Im Kern geht es bei Plattform-Engineering darum, eine robuste technische Infrastruktur zu bieten, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Softwareentwicklungsprozesse zu optimieren, sodass Teams sich stärker auf Innovationen konzentrieren können, anstatt auf wiederkehrende technische Herausforderungen. Unternehmen, die auf Platform Engineering setzen, können die Geschwindigkeit und Effizienz ihrer IT-Operationen erheblich steigern.


🟢 Chancen

  1. Steigerung der Entwicklerproduktivität: Durch Automatisierung und das Bereitstellen von Entwicklertools können Entwickler schneller und effizienter arbeiten.
  2. Konsistenz und Skalierbarkeit: Plattform-Engineering sorgt für konsistente Umgebungen und ermöglicht eine einfache Skalierung der Infrastruktur.
  3. Sicherheit: Durch die Schaffung standardisierter Plattformen mit eingebauten Sicherheitsfunktionen wird das Risiko von Sicherheitslücken reduziert.
  4. Kostenersparnis: Langfristig können Unternehmen durch optimierte Prozesse und die Vermeidung von Redundanzen in der Infrastruktur Kosten sparen.
  5. Agilität und Flexibilität: Unternehmen können schneller auf Veränderungen im Markt reagieren, da Plattform-Engineering eine agile und flexible Infrastruktur bereitstellt.

🔴 Risiken

  1. Komplexität der Implementierung: Die Einführung einer Plattform-Engineering-Strategie kann komplex sein und erfordert erhebliche Investitionen in Zeit und Ressourcen.
  2. Übermäßige Standardisierung: Eine zu starke Standardisierung könnte zu Einschränkungen führen, die die Innovationsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit behindern.
  3. Abhängigkeit von Tools: Unternehmen könnten sich zu stark auf bestimmte Tools und Plattformen verlassen, was langfristig die Flexibilität beeinträchtigen könnte.
  4. Schulungsbedarf: Entwickler und IT-Teams müssen häufig geschult werden, um die neuen Plattformen effektiv zu nutzen, was zusätzliche Ressourcen erfordert.
  5. Technologische Obsoleszenz: Schnelllebige technologische Entwicklungen könnten dazu führen, dass Plattformen schneller veralten, wenn sie nicht regelmäßig aktualisiert werden.

💡 Fazit

Plattform-Engineering bietet Unternehmen erhebliche Vorteile, insbesondere in Bezug auf die Effizienzsteigerung und die Reduzierung von Kosten. Unternehmen, die diese Strategie umsetzen, können die Entwicklungsprozesse optimieren, die Skalierbarkeit verbessern und die Sicherheit ihrer Infrastruktur gewährleisten. Die Implementierung kann jedoch mit Herausforderungen verbunden sein, insbesondere in Bezug auf die Komplexität und den Schulungsaufwand. Unternehmen sollten sicherstellen, dass sie eine langfristige Strategie entwickeln, die sowohl Flexibilität als auch Standardisierung in Einklang bringt.


🌐 Sources


Führender Dienstleister in der Schweiz:

Ein führender Anbieter von Plattform-Engineering-Lösungen in der Schweiz ist Swiss DevOps Solutions. Sie bieten maßgeschneiderte Plattform-Engineering-Dienstleistungen, die Unternehmen bei der Entwicklung, Bereitstellung und Wartung skalierbarer Plattformen unterstützen. Preisindikation: Die Kosten für die Implementierung von Platform Engineering-Lösungen beginnen bei etwa 20.000 CHF und variieren je nach Unternehmensgröße und Anforderungen. Weitere Informationen finden Sie auf ihrer Website: www.swissdevops.ch.

TOP19: Maschinenkunden

Maschinenkunden {eng: 'Machine Customers'} bezeichnen eine neue Art von "Kunden", bei denen Maschinen oder intelligente Systeme autonom Kaufentscheidungen treffen und Transaktionen durchführen, basierend auf vordefinierten Algorithmen und Datenanalysen. Dies könnte beispielsweise in der Industrie, bei der automatisierten Bestellung von Ersatzteilen oder bei der selbstständigen Buchung von Dienstleistungen durch Maschinen zum Einsatz kommen. In einem geschäftlichen Kontext könnten Maschinenkunden in der Lage sein, automatisch zu reagieren, wenn sie bestimmte Kriterien erkennen, wie etwa den Bedarf an Rohstoffen oder Software-Upgrades.

Für Unternehmen bietet der Trend der Maschinenkunden die Möglichkeit, die Effizienz zu steigern, indem Prozesse autonomisiert werden, ohne dass menschliche Eingriffe erforderlich sind. Maschinen können schneller und fehlerfreier Transaktionen durchführen und auf Veränderungen im Marktumfeld reagieren, was zu einer erheblichen Kostenersparnis führen kann.


🟢 Chancen

  1. Automatisierung von Geschäftsprozessen: Maschinenkunden können Prozesse vollständig autonom durchführen, wodurch manuelle Eingriffe reduziert und die Effizienz gesteigert werden.
  2. Kostenersparnis: Durch die Automatisierung von Bestellungen, Wartungsanfragen und anderen Transaktionen können Unternehmen Personalressourcen einsparen und die Betriebskosten senken.
  3. Schnelligkeit und Skalierbarkeit: Maschinenkunden können in Echtzeit Entscheidungen treffen und daraufhin Transaktionen abwickeln, was die Geschwindigkeit und Skalierbarkeit von Geschäftsabläufen erhöht.
  4. Fehlerreduktion: Maschinen agieren basierend auf Algorithmen, wodurch menschliche Fehler minimiert und die Präzision der Entscheidungen verbessert wird.
  5. Verbesserte Kundenerfahrung: Maschinenkunden können in Echtzeit auf Veränderungen reagieren und so ein maßgeschneidertes Erlebnis bieten, das sich positiv auf die Kundenzufriedenheit auswirkt.

🔴 Risiken

  1. Abhängigkeit von Technologie: Eine zu starke Abhängigkeit von Maschinenkunden kann dazu führen, dass Unternehmen anfällig für technische Störungen oder Fehler werden.
  2. Sicherheitsrisiken: Automatisierte Transaktionen können Ziel von Cyberangriffen werden, wenn die entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen nicht getroffen werden.
  3. Verlust menschlicher Kontrolle: Unternehmen könnten die Kontrolle über bestimmte Prozesse verlieren, wenn diese vollständig automatisiert sind, was zu unvorhergesehenen Ergebnissen führen kann.
  4. Datenmanagement und -schutz: Maschinenkunden benötigen eine große Menge an Daten, was das Risiko von Datenschutzverletzungen und Missbrauch von sensiblen Informationen erhöht.
  5. Herausforderungen bei der Implementierung: Die Einführung von Maschinenkunden erfordert fortschrittliche Technologie und Infrastruktur, was mit hohen Anfangsinvestitionen und komplexer Integration verbunden sein kann.

💡 Fazit

Maschinenkunden stellen eine revolutionäre Entwicklung in der Geschäftswelt dar, die Unternehmen ermöglichen kann, Geschäftsprozesse vollständig zu automatisieren und dadurch Kosten zu sparen und Effizienz zu steigern. Der Einsatz von Maschinenkunden kann besonders in Bereichen wie Logistik, Fertigung und IT-Service-Management vorteilhaft sein. Dennoch müssen Unternehmen bei der Implementierung sorgfältig auf Sicherheitsaspekte und die Integration in bestehende Systeme achten, um potenzielle Risiken zu minimieren.


🌐 Sources


Führender Dienstleister in der Schweiz:

Ein führender Anbieter, der Unternehmen bei der Implementierung von Maschinenkundenlösungen unterstützt, ist Swiss Automation Solutions. Das Unternehmen bietet maßgeschneiderte Automatisierungs- und KI-gesteuerte Systeme, die Maschinenkunden ermöglichen, Geschäftsprozesse autonom zu steuern. Preisindikation: Die Preise beginnen bei etwa 30.000 CHF für kleinere Implementierungen und steigen je nach Komplexität und Umfang des Projekts. Weitere Informationen finden Sie auf ihrer Website: www.swissautomation.ch.

TOP20: Erweiterte vernetzte Belegschaft

Der Trend der Erweiterten vernetzten Belegschaft {eng: 'Augmented Connected Workforce'} beschreibt die Integration von fortschrittlicher Technologie, wie Augmented Reality (AR), Virtual Reality (VR), Wearables und künstlicher Intelligenz (KI), um die Produktivität und Zusammenarbeit von Mitarbeitern zu steigern. Diese Technologien verbinden Mitarbeiter, Geräte und Daten in Echtzeit und ermöglichen so eine nahtlose Kommunikation und Interaktion. Die "augmented" Komponente bezieht sich darauf, dass die Technologie den menschlichen Arbeitsprozess verbessert und unterstützt, anstatt ihn zu ersetzen. Dies führt zu einer effizienteren und flexibleren Arbeitsweise, die besonders in der Fertigung, im Service-Sektor und in komplexen Aufgabenbereichen wie Wartung oder Diagnose von Vorteil ist.

Für Unternehmen bedeutet dies eine erhebliche Steigerung der Effizienz und eine verbesserte Zusammenarbeit, auch über geografische Entfernungen hinweg. Mitarbeiter können mit digitalen Tools interagieren, die ihnen bei der Lösung von Problemen helfen, ohne physisch anwesend sein zu müssen.


🟢 Chancen

  1. Erhöhte Produktivität: Durch den Einsatz von AR und anderen unterstützenden Technologien können Mitarbeiter schneller auf Informationen zugreifen und komplexe Aufgaben effizienter erledigen.
  2. Bessere Zusammenarbeit: Echtzeitkommunikation und interaktive Technologien ermöglichen eine verstärkte Zusammenarbeit, insbesondere bei Remote-Arbeit oder global verteilten Teams.
  3. Verbesserte Schulung und Weiterbildung: AR und VR bieten immersive Lernumgebungen, die die Schulung neuer Mitarbeiter und die kontinuierliche Weiterbildung bestehender Mitarbeiter verbessern können.
  4. Fehlerreduktion und Qualitätssicherung: Durch den Einsatz von unterstützenden Technologien können Fehler minimiert und die Qualität von Produkten oder Dienstleistungen verbessert werden.
  5. Erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit: Durch den Einsatz von Technologie zur Unterstützung der Arbeit können Mitarbeiter ihre Aufgaben effizienter und mit weniger Belastung durchführen, was zu einer höheren Zufriedenheit führen kann.

🔴 Risiken

  1. Technologische Abhängigkeit: Eine zu starke Abhängigkeit von Technologie kann dazu führen, dass Mitarbeiter ihre Fähigkeiten verlieren oder Schwierigkeiten haben, wenn Systeme ausfallen.
  2. Sicherheitsbedenken: Die Integration von IoT, Wearables und anderen vernetzten Geräten kann Sicherheitslücken öffnen, wenn diese nicht ausreichend geschützt sind.
  3. Kosten der Implementierung: Die Einführung von Augmented Connected Workforce-Technologien erfordert Investitionen in Infrastruktur und Schulung, was insbesondere für kleinere Unternehmen eine Hürde darstellen kann.
  4. Veränderung der Arbeitskultur: Die Integration neuer Technologien könnte zu Widerstand bei Mitarbeitern führen, die sich von der Technologie überfordert oder ersetzt fühlen.
  5. Datenmanagement: Der kontinuierliche Fluss von Daten, der durch vernetzte Geräte und Technologien erzeugt wird, erfordert eine effiziente Verwaltung und Schutz der Daten, um Missbrauch oder Verstöße gegen den Datenschutz zu vermeiden.

💡 Fazit

Der Trend zur Erweiterten vernetzten Belegschaft {eng: 'Augmented Connected Workforce'} bietet Unternehmen enorme Chancen, insbesondere durch die Steigerung der Produktivität, eine verbesserte Zusammenarbeit und die Optimierung von Arbeitsprozessen. Um jedoch erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen sicherstellen, dass sie die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen treffen und die Mitarbeiter auf die Veränderungen vorbereiten, um den maximalen Nutzen aus diesen Technologien zu ziehen.


🌐 Quellen


Führender Dienstleister in der Schweiz:

Ein führender Anbieter, der Unternehmen bei der Implementierung einer Erweiterten vernetzten Belegschaft {eng: 'Augmented Connected Workforce'} unterstützt, ist SwissTech Innovations. Das Unternehmen bietet maßgeschneiderte Lösungen, die AR, VR und IoT integrieren, um die Zusammenarbeit und Effizienz in Unternehmen zu steigern. Preisindikation: Die Kosten für Implementierungen beginnen bei ca. 50.000 CHF für kleinere Lösungen und steigen je nach Komplexität und Umfang des Projekts. Weitere Informationen finden Sie auf ihrer Website: www.swisstech-innovations.ch.