Projektmanagement by PMI®

PMI Agile Certified Practitioner (PMI-ACP)®

Mit der PMI-ACP-Zertifizierung vom PMI (VSA) weisen Sie Ihr agiles Fachwissen mit der einzigen ISO-akkreditierten Prüfung der Branche nach, die auf Erfahrung basiert. Verschaffen Sie sich einen Wettbewerbsvorteil in einer sich schnell verändernden Welt und stellen Sie Ihre Fähigkeit unter Beweis, Ihren Ansatz anzupassen. Erzielen Sie Spitzenleistungen durch Scrum, Lean, Kanban und mehr - und das alles bei echter Agilität und Teamorientierung.

Ab dem 8. November 2024 wird die PMI-ACP®-Prüfung neue Inhalte enthalten, die auf die neuesten agilen Praktiken abgestimmt sind. Sichern Sie sich bei der PMI Ihren Erfolg mit deren breiter Palette an Schulungsoptionen.

Technische Hochschule Köln (D)

Grundlegendes

Die Technische Hochschule Köln (TH Köln) ist mit 21.500 Studierenden und 440 Professoren die größte Fachhochschule in der Bundesrepublik Deutschland. Die TH Köln bietet insgesamt rund 100 Bachelor- und Masterstudiengänge in Voll-, Teilzeit und als duales Studium an.

Sie verteilt sich auf vier Standorte in Köln und Umgebung. Dazu gehört das Ingenieurwissenschaftliche Zentrum im rechtsrheinischen Stadtteil Deutz, drei Gebäude des Geisteswissenschaftlichen Zentrums in der Kölner Südstadt und zwei Standorte in Gummersbach und Leverkusen. Das Studium an der TH Köln zeichnet sich durch eine praxisnahe Ausbildung, eine kurze Studiumsdauer und eine aktive, weitreichende Forschung aus.

Fakultäten & Institute

Die organisatorischen Grundeinheiten der TH Köln bilden die zwölf Fakultäten mit ihren zahlreichen Instituten. Die Fakultäten werden jeweils durch einen Fakultätsrat sowie einen Dekan oder ein Dekanat geleitet. Die Fakultäten bieten zurzeit insgesamt rund 100 Studiengänge an.

{Rechtlicher Hinweis zur Bildquelle: Von Saarländer1950 - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=35586511}

Institute der TH Köln

Die Fakultäten bestehen wiederum aus Instituten, die nach fachlichen Gesichtspunkten gebildet wurden und jeweils von einer kleinen, mittleren oder auch großen Zahl von Professoren getragen werden. Dort sind auch bedarfsabhängig Mitarbeiter in Forschung und Lehre, Techniker und weiteres Fachpersonal angesiedelt. Jedes Institut wird von einem Gremium (Institutsvorstand mit Direktor) geleitet. Besonders die großen Institute – wie etwa das Institut für Informatik mit fast 30 Professuren – sind in der Regel noch in Labore unterteilt, die einzelne Kompetenzschwerpunkte repräsentieren und entsprechende Lehr- und Forschungsaktivitäten verantworten

Neuberufen: Interview mit Prof. Dr. Olivier Fuchs

Prof. Dr. Olivier Fuchs beschäftigt sich als Professor für International Business am Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation schwerpunktmäßig mit interkultureller Zusammenarbeit bei Veränderungsprozessen in Unternehmen. Im Kurzporträt erklärt er unter anderem seinen Wunsch als Kind, ein Abenteurer und Entdecker zu werden. [...]

 

Kontakt Prof. Dr. O. Fuchs

Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation (ITMK)

  • T +49 221-8275-5928
  • olivier.fuchs@th-koeln.de

Ein Beitrag von

Daniel Schäfer

Team Presse und Öffentlichkeitsarbeit

    • T +49 221-8275-5465
    • daniel.schaefer3@th-koeln.de

     

    Berufliche Stationen u. a.

     

    Prof. Dr. Olivier Fuchs ist u.a. tätig bei maconda GmbH & Co. KG

    Die Université de Lorraine (UL) zeichnet sich durch ein starkes Engagement im Bereich Unternehmertum aus und pflegt vielfältige internationale Kooperationen, insbesondere mit Partnern in Deutschland und der Schweiz.

    Stärken der Université de Lorraine im Bereich Unternehmertum

    Die UL fördert Unternehmergeist und Innovation durch verschiedene Programme und Einrichtungen:

    • Entrepreneurship-Förderung: Die Universität bietet umfassende Ansätze zur Förderung des Unternehmertums unter ihren Studierenden an.

      Université de Lorraine

       

    • Forschungs- und Innovationszentren: Mit 60 Forschungslaboren und rund 3.900 wissenschaftlichen Mitarbeitern verfügt die UL über eine breite Forschungsbasis, die Innovationen in verschiedenen Bereichen unterstützt.

      Université de Lorraine

       

    • Internationale Forschungskooperationen: Die UL stärkt durch internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit ihre Forschungseinheiten und fördert den Austausch und Wissenstransfer mit ausländischen Laboratorien.

      Université de Lorraine

       

    Beziehungen zur Schweiz und Deutschland

    Die Université de Lorraine unterhält enge Beziehungen zu Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland und der Schweiz:

    • Internationale Ausrichtung: Die UL organisiert eine Vielzahl internationaler Bildungs- und Forschungsaktivitäten, darunter Doppelabschlüsse und gemeinsame Studiengänge, die auch Kooperationen mit deutschen und schweizerischen Institutionen umfassen.

      Université de Lorraine

       

    • Forschungskooperationen: Durch ihre internationalen Partnerschaften beteiligt sich die UL an grenzüberschreitenden Forschungsprojekten, die für die Innovationslandschaft in Deutschland und der Schweiz von Bedeutung sind.

      Université de Lorraine

       

    Kooperation mit der Technischen Hochschule Wildau (TH Wildau)

    Die Zusammenarbeit zwischen der Université de Lorraine und der TH Wildau ist ein Beispiel für erfolgreiche internationale Partnerschaften:

    • Gemeinsame Studienprogramme: Die TH Wildau kooperiert mit internationalen Universitäten, einschließlich der UL, und bietet gemeinsame Studiengänge an.  TH Wildau

    Fazit

    Die Université de Lorraine verfügt über bedeutende Stärken im Bereich Unternehmertum und pflegt durch ihre internationalen Kooperationen, insbesondere mit Partnern in Deutschland wie der TH Wildau, sowie in der Schweiz, eine aktive Rolle in der europäischen Innovationslandschaft. Diese Partnerschaften fördern den Austausch von Wissen, Kultur und Innovation und tragen zur Entwicklung eines dynamischen unternehmerischen Umfelds bei.

    School of International Business and Entrepreneurship (SIBE) (D)

    Die School of International Business and Entrepreneurship (SIBE) der Steinbeis-Hochschule wird von zwei Geschäftsführern geleitet: Prof. Dr. Dr. h.c. Werner G. Faix und Prof. Dr. Stefanie Kisgen.

    Steinbeis-SIBE.de

     

    Prof. Dr. Dr. h.c. Werner G. Faix ist Gründer und CEO der SIBE.

    Facebook

    Seine Hauptarbeits- und Forschungsgebiete umfassen Führung, Persönlichkeit und Innovation. Steinbeis SIBE Über seinen akademischen Werdegang, insbesondere in Bezug auf ein Studium oder eine Tätigkeit an der Universität St. Gallen, sind in den bereitgestellten Suchergebnissen keine spezifischen Informationen verfügbar.

     

    Prof. Dr. Stefanie Kisgen ist Juniorprofessorin für Leadership und ebenfalls CEO der SIBE.

    Steinbeis SIBE

    Ihre Hauptarbeits- und Forschungsgebiete liegen im Bereich Leadership und Business Leadership Education. Auch für sie sind in den bereitgestellten Suchergebnissen keine spezifischen Informationen über ein Studium oder eine Tätigkeit an der Universität St. Gallen verfügbar.

    TFH Wildau, Wildau bei Berlin (D)

    Die Technische Hochschule Wildau ist eine dynamische Hochschule für angewandte Wissenschaften in Brandenburg, die sich durch ihre enge Verzahnung von Theorie und Praxis auszeichnet. Sie bietet eine breite Palette an Studiengängen in den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Informatik, Wirtschaft und Sozialwissenschaften an.

     

    • Forschung: Die Hochschule ist in verschiedenen Forschungsbereichen aktiv, insbesondere in den Bereichen Energietechnik, Logistik und Informatik.
    • Weiterbildung: Ein breites Angebot an Weiterbildungsmaßnahmen für Berufstätige.
    • Studierendenleben: Ein lebendiges Campusleben mit zahlreichen studentischen Initiativen und Vereinen.

     

    Gründung und Profil

    • Gründung: 1991 als Technische Fachhochschule Wildau
    • Standort: Wildau, Brandenburg, in der Nähe von Berlin
    • Ausrichtung: Praxisorientierte Ausbildung mit einem starken Fokus auf Ingenieurwissenschaften und Informatik
    • Atmosphäre: Familiär und international geprägt mit einem hohen Anteil an internationalen Studierenden

    Start-up-Projekte

    Die TH Wildau fördert aktiv die Gründung von Start-ups und bietet ihren Studierenden und Absolventen zahlreiche Möglichkeiten, eigene Unternehmen zu gründen. Dabei werden sie von erfahrenen Mentoren und einer umfassenden Infrastruktur unterstützt.

    Beispiele für Start-up-Projekte:

    • Technologie-basierte Unternehmen: Entwicklung neuer Softwarelösungen, Hardware-Produkte oder innovativer Produktionsverfahren.
    • Gründung von Unternehmensberatungen: Nutzung des erworbenen Fachwissens zur Beratung von Unternehmen.
    • Social Entrepreneurship: Gründung von Unternehmen mit sozialen oder ökologischen Zielen.

    Kooperationspartner

    Die TH Wildau pflegt intensive Kooperationen mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es den Studierenden, praktische Erfahrungen zu sammeln und von aktuellen Forschungsergebnissen zu profitieren.

    Beispiele für Kooperationspartner:

    • Wirtschaft: Große Konzerne wie Siemens, Bosch und Daimler, aber auch mittelständische Unternehmen aus der Region.
    • Wissenschaft: Forschungsinstitute der Fraunhofer-Gesellschaft, Max-Planck-Gesellschaft und Leibniz-Gemeinschaft.
    • Internationale Partnerhochschulen: Universitäten in Europa, Asien und Amerika.

    Ausländische Partner

    Die TH Wildau ist international ausgerichtet und unterhält zahlreiche Partnerschaften mit Hochschulen weltweit. Studierende haben die Möglichkeit, im Rahmen von Austauschprogrammen 1 einen Teil ihres Studiums im Ausland zu verbringen.